Bilele oder Ajiamé, zahlreiche Mythen ranken sich um Fürst Pückler-Muskaus (1785-1871) abessinische Reisebegleiterin, die der weltreisende Fürst von seiner Expedition an die Ufer des Nils ins heimatliche Bad Muskau brachte. Der Überlieferung zufolge soll es sich um eine überaus kluge junge Frau gehandelt haben, die mehrere Sprachen beherrschte, sich in den für sie ungewohnten Kreisen zu bewegen und die Menschen für sich einzunehmen wusste. Ob ihre Beziehung zu dem deutschen Fürsten eine geistig-platonische Leidenschaft war, sind sich die Forscher uneins. In der Austellung der Stiftung Fürst Pückler-Park Bad Muskau wird versucht, ein differenziertes Bild zu zeigen.
Wir bieten unsere „Machbuba“ aus der Ausstellung zu Fürst Pücklers Gartenkunst in Berlin als Deko- uns Kunstobjekt an. Die halbplastische Figurine besteht aus Kunststoff uns ist ca. 1,60 m groß.